Fotografieren lernen – 11 tolle Tipps für perfekte Fotos

Fotografieren lernen - 11 tolle Tipps für perfekte Fotos

Lerne hier mit einfachen Fotografie Grundlagen, wie du schönere Bilder schießen kannst. Richtig fotografieren lernen? Es gibt viele Wege, die nach Rom führen: Den einfachsten und schnellsten Weg für tolle Fotos möchte ich dir gern im Folgenden zeigen. Du erhältst eine verständliche Schritt-für-Schritt Anleitung, die dir die wichtigsten Grundlagen zum fotografieren Lernen vermittelt.

Am Anfang: Du hältst die tolle (neue) Kamera in der Hand

… ein super Gefühl: Das Schmuckstück liegt gut in der Hand. Das Wetter ist perfekt, du hast Zeit und die Vorfreude kribbelt in deinen Fingern. Du möchtest am liebsten gleich loslegen. Doch wo und wie nun anfangen? So eine Kamera hat dann doch erstaunlich viele Knöpfe. Die Vielzahl an verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten verwirren am Anfang viele Nutzer und machen das Handling weniger einfach als gedacht. Dazu kommen die unterschiedlichsten Kombinationsmöglichkeiten, zum Beispiel von Blende, Belichtungszeit und ISO-Wert. Da kann einem anfangs schon der Kopf rauchen … Fotografie Grundlagen sind jedoch schnell erlernbar, wenn du einen guten Trainer hast.

fotografieren Lernen mit neuer Kamera

  1. Fotografieren lernen – am besten vom Profi

Wer nicht weiter auf Schnappschüsse hoffen will, sollte sich kompetente Hilfe holen. Fotografieren für Anfänger bedeutet nämlich das Handwerk von der Pieke auf zu lernen. Wenn du von einem Profi lernen kannst, nutze die Gelegenheit. Du kannst viel von dessen Erfahrung und Know-how profitieren und lernst in relativ kurzer Zeit, wofür Autodidakten manchmal Jahre brauchen. Wer gleich zu Beginn die wirklich wichtigen Basics lernt, spart viel Zeit und Nerven.

Richtig fotografieren? Klar, jeder kriegt mal ein gutes Foto hin. Doch wer sich nicht auf Glücks- und Zufallstreffer verlassen will, wer vielleicht sogar seine berufliche Zukunft diesbezüglich aufbauen oder ausbauen möchte, muss einiges wissen. Angefangen bei den grundlegenden (technischen) Dingen bis hin zu, wie man den eigenen besonderen Stil findet. Dein persönlicher Stil wird nämlich die Handschrift deiner Fotografien. Diesen kannst du aber nur entwickeln, wenn du dein Werkzeug, die Kamera, sicher beherrschst.
Professionelle Fotos entstehen nicht automatisch durch eine gute Kamera. Fotografieren lernen = eine Kombination aus Wissen und Kreation: Allein der Fotograf und dessen Know-how, Kreativität und Sensibilität machen die Qualität einer Fotografie aus. Und: Das sieht man.

fotografieren Lernen vom Profi

  1. Richtig fotografieren: Do it yourself.

Fotografie lernen: Egal, was und wo du fotografierst. Der richtige Blickwinkel ist das A und O einer gelungenen Fotografie. Die „Softskills“ beim Fotografieren – ein Gefühl für Harmonie und Spannung, der richtige Blick für Bildausschnitt und Perspektive – kann man trainieren. Lichtverhältnisse, Details, Ideen und manchmal Nuancen, die die ganze Bildaussage verändern können, bieten jede Menge kreatives Potential. Übe, wann immer du Gelegenheit hast. Je mehr du dein Auge schulst, desto besser werden dir originelle und hochwertige Aufnahmen gelingen.

  1. Übung macht den Meister

Zum Beispiel im Kreise deiner Familie oder Freunde, gerade mit Kindern kann man gut üben, da diese „authentische“ Fotoobjekte abgeben, die nicht immer perfekt stillhalten oder ein strahlendes Lächeln aufsetzen, weil es gewünscht ist. Du wirst staunen, welch tolle Aufnahmen gelingen können, wenn Du Dich der Situation und der Perspektive anpasst: Persönliche, berührende, überraschende Fotos, zum Teil bestimmt durch ungewöhnliche Perspektiven, Lichtquellen und spontane Einfälle. Wer richtig fotografieren lernen möchte, muss experimentieren. Je besser Du die Technik beherrschst, umso mehr Spaß macht es.

fotografieren Lernen mit Familie

  1. Hilfe, es geht alles so schnell

Fotografieren lernen bedeutet auch Geduld haben: Gerade als Anfänger fühlt man sich mitunter überfordert: Bis man die “richtigen“ Einstellungen an der Kamera vorgenommen hat, ist der Augenblick auch schon wieder vorbei. Doch lass dich nicht entmutigen:

  • Du wirst mit der Zeit immer besser und schneller. Dann wirst du intuitiv das richtige „Setting“ wählen, und das geht dann auch recht fix. Aus „Fotografieren für Anfänger“ wird mittels einer professionellen Anleitung und deiner Motivation rasch „Fotografieren für Fortgeschrittene“.
  • Mach es wie die Profis bei wichtigen Shootings: Nimm dir etwas Zeit vorab und prüfe – soweit dies möglich ist – in Ruhe die Location und das Licht. Das hat den Vorteil, dass du schon einmal in Ruhe Verschiedenes ausprobieren und gelassen die Bilder betrachten kannst, die bei den einzelnen Einstellungskombinationen und Perspektiven herauskommen. Das ist keine Garantie für perfekte Bilder, erhöht aber die Chancen darauf ungemein. Und: Wenn du Fotografie lernen möchtest, ist Timing ein wichtiger Part. Hast du vorher alles gecheckt, bist viel entspannter, wenn es dann wirklich losgeht.

  1. Üben kannst du überall

Richtig Freude macht es aber auch, wenn du locker und entspannt deine Kamera in ausgelassenen Stunden ohne Druck kennenlernen kannst. Da kannst du das, was du beispielsweise in einem guten Fotokurs gelernt hast, umsetzen, ausprobieren und vertiefen. Fotografie Grundlagen sind die Basis für den sicheren Umgang mit Settings, Models und Situationen. Du wirst immer mehr ein Gefühl für die Kamera und ein Feeling für das Drumherum entwickeln. Irgendwann geht dir das dann in Fleisch und Blut über und du willst kaum noch „ohne“ (Kamera unterwegs sein).

  1. Ort, Motiv, Atmosphäre – fotografieren für Anfänger

  • Als erstes solltest du einen geeigneten Ort finden. Ob Stadtpark, auch im Herbst und Winter, Urlaub oder Garten – Laubhaufen, Kastaniensammeln oder Eichhörnchen betrachten – draußen und in moderater Action kann man wunderbar das Fotografieren lernen. Spielerisches Entdecken, der Kontakt mit der Natur tragen maßgeblich dazu bei, natürliche schöne Fotos zu erhalten. Scharf, toll belichtet und voll intensiver Farben. Wenn du fotografieren lernen und vertiefen möchtest, musst du die Augen offen halten. Ein Wald-Ausflug zum Beispiel ist eine gute Gelegenheit und macht auch noch Freude. Das Tageslicht hilft dir, wunderbare Aufnahmen zu zaubern. Übrigens: Nicht nur eine schöne Erinnerung fürs eigene Album – sondern ein grandioses Geschenk etwa für Großeltern oder Paten und Patinnen.
  • Es muss nicht immer alles perfekt sein – gerade wenn es heißt: Fotografieren für Anfänger. Der erste Schnee? Herabfallende Blätter? Der spontane Aspekt ist eine prima Option für Fotos, diese besonderes einfangen. Gerade bei besonderen Lichtverhältnissen, zum Beispiel das helle Glitzern des Schnees, kannst du gut üben, die richtige Einstellung für Blende, Belichtungszeit und Iso-Wert herauszufinden. Digitale Kameras bieten eine Reihe von Möglichkeiten, das direkt vor Ort auszuprobieren.
  • Das Motiv: Natur, Tiere, Kinder? Ein scheuer Hase? Ein stiller Morgen? Ein lustiger Pfützen-Hüpf-Tag? Alles ist möglich. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und fliegende Wassertropfen können mindestens genauso schön aussehen wie gleißender Sonnenschein. Die Frage ist, wie du ihn einfängst. Richtig fotografieren bedeutet in erster Linie: Fotografie Grundlagen lernen und entsprechend einsetzen – draußen und drinnen. Die Farb- und Formgebung draußen ist so vielseitig. Mit einer passablen Kamera und ein wenig Übung wird eine tolle Fotoserie das Ergebnis sein.
  • Perspektivwechsel: Versuch doch mal, einen ganz anderen Blickwinkel als bislang einzunehmen. Wer wirklich mal aus der Froschperspektive, sprich von unten, oder aus der Bird-view, sprich aus der Vogelperspektive fotografiert, wird tolle Ergebnisse erzielen. Diese können lustig, spannend, befremdlich oder aber grandios wirken. Trau dich, nutze Bäume, Steine, manche tragen sogar einen kleinen Tritt mit sich, um bei Bedarf darauf steigen zu können. Scheue dich nicht, dich auf den Boden zu knien oder legen. Dich zwischen, unter oder über Dinge und Menschen zu begeben, auch wenn es dir vielleicht den einen oder anderen verwunderten Blick einbringen wird. Das Fotografieren lernen ist ein toller Ansatz, grundsätzlich deine Perspektive zu erweitern. Das Ergebnis dieser ungewöhnlichen und damit einzigartige Fotos werden für sich – und natürlich für dich als Fotograf – sprechen.
fotografieren lernen Perspektive ändern

  1. Bilder sortieren und bearbeiten

Zu den Fotografie Grundlagen und damit auch zum fotografieren lernen zählt auch das richtige ablegen der entstandenen Bilder. Zu Zeiten der Analogfotografie war das gar kein so großes Thema. Man war sehr wählerisch bei Motiv-Auswahl und knipste selten einfach dutzendfach drauflos. Einfach weil der Film schnell voll war und ihn entwickeln zu lassen (oder selbst zu entwickeln) recht kosten- bzw. zeitintensiv war. Heute in Zeiten der Digitalfotografie kennen wir alle das Problem: tausende Fotos verstopfen unsere Speicherkarten und Festplatten. Wir ertrinken in Daten. Nicht allein die Quantität der Fotoausbeute auch die Datengröße macht uns und den Rechnern mehr und mehr zu schaffen, Kein Urlaub, kein Event, kein Treffen ohne Fotos. Aussortieren? Später. Aus später wird nie und schließlich dämmern eine Unzahl von unsortierten Fotoordnern auf unserer Festplatte dahin. Schade eigentlich. Doch wie kann man dem Datenwust Herr werden? Zuerst einmal gilt – richtig fotografieren beinhaltet auch ein cleveres Datenhandling:

  • Weniger ist mehr. Wer gleich ausgesuchter und bewusster fotografiert, hat später weniger zu löschen. Auch darum lohnt sich ein Fotokurs vom Profi: Wer gleich mit den richtigen Einstellungen fotografiert, muss nicht Dutzende verwackelte oder zu dunkle Aufnahmen aussortieren.
  • Eine kluge Ordnerstruktur (Datum, Ort, Motiv, etc.) erleichtert die Übersicht.
  • Die eiserne Regel befolgen, so schnell wie möglich aussortieren. Gleich, am besten noch am selben Tag, denn was länger als 24-48 h Stunden nicht von uns in Angriff genommen wird, hat schlechte Chancen überhaupt noch erledigt zu werden.
fotografieren Lernen Bilder sortieren

  1. Fotografie lernen: Fotobearbeitung – von Kunst bis Kitsch

Heutzutage sind die Optionen, ein Foto zu bearbeiten quasi unbegrenzt. Das ist auf der einen Seite wunderbar, weil einem somit viele Möglichkeiten offenstehen. Andererseits ist nicht jede Bearbeitung von Vorteil. Gerade Laien neigen häufig dazu, zu viel oder unsauber – sprich, das Foto zum Nachteil zu „verschönern“. Eine dezente Licht- oder Schärfekorrektur, gerade bei RAW- oder NEF-Daten kann allerdings  – dezent und richtig eingesetzt – eine Menge aus den Aufnahmen herausholen.

Fotografieren Lernen Bildbearbeitung

Gerade Natur- und Landschaftsaufnahmen profitieren häufig von einer gezielten Nachbearbeitung, die man – und das ist der eigentliche Witz, es sei denn, es wird bewusst auffällig als künstlerisches Stilmittel eingesetzt – nicht wahrnimmt. Auch im Portraitbereich gibt es tolle Tools und Programme, die eine natürliche Ausstrahlung unterstützen und mit wenigen Handgriffen 100% mehr aus einem Foto herausholen.

  1. Nützliche Helfer

Kleiner Tipp: Die professionelle Software Adobe Lightroom ist nicht nur eine wertvolle Hilfe bei großen Datenmengen. Sie erkennt und filtert zum Beispiel doppelte Bilder. Das ist vor allem dann nützlich, wenn man irgendwann mit seinen ganzen Back-ups nicht mehr klar kommt, sprich, den Überblick verloren hat. Denn wer seine Daten auf verschiedenen Festplatten sichert, was durchaus Sinn macht, um möglichen Datenverlusten vorzubeugen, weiß mitunter irgendwann nicht mehr, wo und wie oft er welches Fotos gespeichert hat. Dann ist die Verwirrung groß und viel Speicher oft unnötig belegt. Richtig fotografieren und richtig bearbeiten sind die Voraussetzung für richtig tolle Bilder.
Also: In der digitaler Fotografie macht man Tausende Bilder, aber nur wenige „verdienen“ es wirklich, dass man sie aufhebt. Wie gesagt, am besten direkt angewöhnen, die schönsten Bilder auszusuchen (alle anderen werden gelöscht). Fotografieren lernen heißt auch: auswählen und einschätzen lernen.

Auch hier ist das Programm eine sinnvolle Unterstützung: Adobe Lightroom ist sowohl für Anfänger als auch für Profis gut geeignet: Mit wenigen Handgriffen und kinderleicht das Beste aus den ausgewählten Bildern herauszuholen. Egal ob für Abzüge, Leinwände, Fotoalben, Fotobücher oder sonstige Ideen: für jeden Anlass lohnt es sich, deine Bilder gezielt aufzubereiten. Deiner Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Ein schönes Foto macht überall Freude.

fotografieren lernen adobe lightroom

Gerne erkläre ich dir in meinem Workshop „Grundlagen mit Adobe Lightroom„, wie du schnell und einfach professionelle Ergebnisse erzielst – wobei die Software in der Anschaffung erschwinglich ist und sich wirklich lohnt. Für den Fotokurs nutzt Du am einfachsten kurz vor dem Termin die 30tägige, kostenlose Testversion. So hast Du für den Fotokurs zunächst keine weiteren Auslagen.

  1. Die Arten der Fotografie

Mein Tipp: Es gibt ganz unterschiedliche Bereiche der Fotografie. Jeder ist eine Wissenschaft für sich, zumindest wenn du die Fotografie semi- oder professionell betreiben willst. Insofern ist es unbedingt erforderlich, dass du die Basics sicher beherrschst, bevor du dich auf einen Kernbereich, wie professionelle Hochzeitsfotografie oder Portraitfotografie spezialisierst. Starte mit dem Fotografieren lernen, indem du dir die Grundlagen sicher aneignest und dich dann anschließend in den zahlreichen Möglichkeiten ausprobierst:

Architektur? Natur- oder Sportfotografie?

Du wirst schnell merken, was dir besonders liegt, was dir am meisten Freude macht und natürlich auch, womit du in Zukunft gegebenenfalls Geld verdienen kannst. Hochzeitsfotografie und Portraitfotografie sind zum Beispiel bei vielen Kunden sehr beliebt und oft nachgefragt. Deshalb bilden sich viele Fotointeressierte gerade in diesen Aufgabengebieten gern beim erfahrenen Profi fort.

fotografieren Lernen Hochzeitsfotografie

Fotografie Grundlagen: Ein Basic-Kurs ist das A und O

Es lohnt sich: Starte einen Grundlagenkurs, der dir das wichtige Know-how professionell vermittelt. Hier legst Du dein Fundament für das fotografieren lernen. Dann kannst Du Dich umschauen: Je nach Vorliebe solltest du dir deinen Themenbereich aussuchen, aber schnuppere auch ruhig gerade am Anfang in die anderen Bereiche hinein. Denn nicht selten entdeckt ein passionierter Fotograf erst im Workshop oder durch Zufall seine Affinität zu einem ganz anderen Aspekt, wie zum Beispiel Tierfotografie. Ich stelle immer wieder fest, dass zu den beliebtesten Bereichen diese beiden hier zählen: Hochzeitsfotografie und Portraitfotografie. Dies sind allerdings auch mitunter die anspruchsvollsten, deshalb noch einige Worte dazu, damit du weißt, was auf dich zukommt und wie du das beste Ergebnis erzielen kannst.

Hochzeitfotografie – ein Tag wie kein anderer

Hochzeiten richtig fotografieren? Hochzeitsfotos gibt es viele. Das Besondere zu sehen, Persönliches und Emotionales einzufangen aber ist eine Kunst, für die man Fingerspitzengefühl braucht. Und man sollte die Kunst beherrschen, sich „unsichtbar“ zu machen. So beeinflusst man die Szene nicht und kann emotionale und unverfälschte Eindrücke mit der Kamera festhalten.
Wer mehr weiß, kann besser agieren: Einige Anfängerfehler gilt es zu vermeiden, denn sonst ärgert man sich hinterher. Bei der Hochzeitsfotografie spricht man auch von der „Königsdisziplin der Fotografie“. Hier darf man einfach nichts dem Zufall überlassen und muss bis unter die Haarspitze perfekt vorbereitet sein.  Tipps und Tricks hierzu verrate ich als Profi gerne in meinem Workshop Hochzeitsfotografie.

Portraitfotografie – jedes Gesicht ist einzigartig

Gesichter / Personen / Persönlichkeiten ausdrucksstark und vorteilhaft in Szene zu setzen, ist eine ebenso schöne wie herausfordernde Aufgabe. Wie wichtig Lichteinfall, Blende und Kommunikation ist, kann man gar nicht genug betonen. Fotografie lernen – dazu gehört aber mehr als den korrekten ISO-Wert auszuwählen. Augen, Gesichtsform und Ausdruck haben in der Portraitfotografie ein solch großes Potential, dass der Fotograf automatisch eine gewisse Verantwortung trägt um das „gewisse Etwas“ im Bild einzufangen, denn ein authentisches Portrait berührt. In meinem Kurs erfährst du, wie auch dir das gelingt.

fotografieren Lernen Portraitfotografie

  1. Wie lerne ich am besten?

Du möchtest endlich loslegen? Du hast tausend Fragen und Ideen? Richtig fotografieren – wie lernt man das nun am besten? Nützlich ist auf jeden Fall, eine Art „Anleitung“ zu haben: Wie, wo und wann setze ich die Kamera am günstigsten und effektivsten ein? Welche Dinge muss ich beachten? Was kann ich im Vorfeld tun? Wie vermeide ich die drei häufigsten Anfängerfehler? Gerade in der Reportage-Fotografie, etwa bei Familienausflügen oder Feierlichkeiten, geht alles manchmal ziemlich rasch. Und doch soll alles sitzen und gut eingefangen werden. Da ist es hilfreich zu wissen, was die Dos & Don`ts sind. Je sicherer du dich hinter der Linse fühlst desto besser werden in der Regel auch deine Fotos.

Es gibt verschiedene Wege, die dir beim Fotografieren lernen helfen können

  • Autodidaktisch: Entweder du eignest dir alles selbst an. Das ist allerdings oft zeitintensiv und recht mühsam. Nachteil ist, du kannst keinen um Rat fragen und wühlst dich gegebenenfalls durch etliche Bücher und mehr oder weniger gute Youtube-Videos. Richtig fotografieren meint allerdings mehr als in der Theorie die Basics zu wissen.
  • Fotokurs: Eine wirklich gute Alternative wäre, einen Fotokurs zu besuchen. In der Gruppe lernst du mit anderen Interessierten alles Wissenswerte. Gebündelt, professionell und mit der Möglichkeit, immer direkt nachzufragen. Zudem macht das fotografieren lernen zusammen auch mehr Spaß als alleine. Und das Gelernte bleibt besser im Gedächtnis.
  • Online-Kurs: Fotografieren lernen, wann und wo du willst? das geht, wenn du einen guten Online-Kurs buchst. Du kannst bequem von zu Hause aus alles lernen– nur leider nicht direkt nachfragen wie im Fotokurs, zu dem du hingehen musst. Vorteil: Du bestimmst den Termin, das Tempo und kannst den Kurs wiederholen, wenn du möchtest. Aber Vorsicht: Bei der Vielzahl an angebotenen Online-Kursen gibt es große Unterschiede in Qualität, Preis und angebotenem Umfang.

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Fazit

Fotografieren lernen macht Freude und ist eine tolle Möglichkeit, weiterzukommen: Wie auch immer du dich entscheidest, gern stehe ich dir mit Rat und Tat zur Seite, denn Fotografieren für Anfänger steht ganz oben auf meiner Liste. Ich liebe es, interessierten Menschen, die wichtigsten Basics und ein Gefühl wie diese „schönste Nebensache der Welt“ zu vermitteln. Fotografie ist seit vielen Jahren meine Leidenschaft. Jedes Mal etwas neues zu entdecken, bewährtes lehren zu können und eine Tätigkeit auszuüben, die Kreativität mit Know-how verbindet, ist ein Geschenk, das ich in meinen Kursen gern weitergebe.

2017-11-03T20:57:25+00:00

Über den Autor:

Manuel Oyen arbeitet seit Jahren erfolgreich als Hochzeitsfotograf und Fototrainer von modernen Fotokursen. Manuel teilt sein Wissen rund um die Fotografie mit großem Engagement, Spaß und Begeisterung. Er hat bereits unzähligen Workshop Teilnehmern die Fotografie beigebracht und ist einer der beliebtesten Fotokurs-Trainer in NRW mit top Bewertungen (4,9 von 5 Sterne).

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